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Druckkleider – ästhetische Prints für gelungene Looks
Druckkleider bestechen durch attraktive Muster und lenken so die Blicke auf sich. Ob florale Motive, extravagante Fotoprints oder klassische Streifen – Damenkleider mit Aufdruck zeigen sich mit vielen Gesichtern.
Ringel oder Karos, grafische Formen oder stilisierte Blumenprints: Druckkleider sind absolute Hingucker und peppen jedes Outfit auf. Fallen Sie gerne auf und lieben einen Dress, der mit Signalfarben und kreativen Motiven auf sich aufmerksam macht? In diesem Fall gehören bedruckte Kleider mit Sicherheit zu Ihren Favoriten. Auch wenn Sie feine Muster bevorzugen oder einen Look mit Klassikern stylen möchten, bieten sich Druckkleider an. Es gibt sie schliesslich in einer breiten Vielfalt an Prints, Farbkombinationen und Designs.
Was ist das Besondere an Druckkleidern?
Unter dem Begriff Druckkleid werden alle Kleider zusammengefasst, die über einen Aufdruck verfügen. Das kann ein Allover-Print sein, der sich auf dem gesamten Stoff wiederfindet, oder ein markanter Druck auf der Front- oder Rückseite. Eines haben alle Modelle gemeinsam: Es macht einfach Spass, sie zu tragen und zu stylen. Die Drucke erzeugen je nach Ausführung mal charmante, feminine, rockige oder trendige Effekte. So wirken Druckkleider mit Blumen romantisch und unbeschreiblich weiblich, Versionen mit exotischen Palmenblättern und Tukanen sorgen für einen sommerlichen Twist und solche mit Metallic-Aufdrucken strahlen einen Hauch Extravaganz aus.
Dabei wählen Sie aus Druckkleidern in schier unendlich vielen Schnittformen aus. Maxikleider gehören ebenso dazu wie schmeichelhafte A-Linien und Empire-Designs. Taillierte Midikleider mit Prints sind perfekte Begleiter auf einer Gartenparty, ein Krawattenmuster auf einem Etuikleid avanciert zum Teil einer seriösen Büro-Garderobe.
Welche Prints liegen im Trend?
Blümchen, Karos, Streifen oder kreative Fotomotive – Druckkleider sind in zahllosen Dessins verfügbar. So eignen sie sich erstklassig für gewählte Ensembles mit Blickfang-Wirkung. Diese Muster erfreuen sich besonders grosser Beliebtheit:
- Paisley-Prints sind Klassiker, die an die Mode der Hippie-Ära erinnern. Als Basis dienen verschlungene, spitz zulaufende Blätter in stilisierter Form.
- Fotorealistische Drucke machen jedes Druckkleid zum Eyecatcher. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Strandfoto oder kunterbunten Fischen auf tiefblauem Grund?
- Batik feiert aktuell ein modisches Comeback. Auch diese Muster stammen aus der Zeit der Hippie-Mode und strahlen heute lässigen Chic aus.
- Blumenmuster zählen zu den zeitlosen Traditionalisten – und sie sind vielfältig vertreten. Grossflächige Blüten fallen auf, Streublumen-Druckkleider stehen für einen romantisch angehauchten Stil.
- Abstrakte Formen strahlen Seriosität und Klasse aus. Verbreitet sind etwa unzählige ineinander übergehende Dreiecke oder Rauten in kontrastierenden Farben. So entsteht ein räumlicher Effekt, der dem Druckkleid einen avantgardistischen Hauch verleiht.
- Animalprints sind bereits seit Langem ein Garant für extravagante Dresses. Druckkleider mit Leomuster passen zum Party-Outfit und in den Alltag – und sie fallen überall auf.
Ebenfalls zu den Druckkleidern zählen Roben mit Frontaufdruck, beispielsweise in Form von bekannten Markenlogos oder Tiermotiven.
Designs für feminine Looks
Druckkleider können mehr: Sie setzen Ihr Dekolleté in Szene, betonen Ihre Taille oder lenken den Fokus auf Ihre Beine. Der Clou sind die Schnitte – und die präsentieren sich überaus abwechslungsreich.
- A-Linien-Druckkleider sind mit ihrem schmalen Ober- und dem ausgestellten Rockteil ratsam, um eine schmale Taille zu betonen. Sie strahlen ebenso einen legeren Retro-Touch aus: In den 1960er-Jahren war diese Kleiderform das Nonplusultra.
- Gerade geschnittene Maxikleider eignen sich prima für auffällige Drucke. Das Design des Kleides hält sich im Hintergrund und dient als Bühne für markante Prints.
- Bedruckte Rüschenkleider sorgen für einen Hauch Romantik in Ihrer Garderobe, gerne mit floralen Motiven, aber auch Streifen eignen sich. Mit Ringeln entsteht ein maritimer Touch, der in einem spannenden Kontrast zum femininen Aussehen steht.
- Wickel-Druckkleider betören mit ihrem weiten Ausschnitt, der Ihr Dekolleté betont. Der taillierte Schnitt schmeichelt jeder Figur – und weil die Kleider häufig aus dehnbaren Textilien wie Jersey bestehen, erfreuen sie durch einen hohen Tragekomfort.
Welche Materialien empfehlen sich für Druckkleider?
Einige Fasern nehmen Aufdrucke besonders gut auf. Dazu zählt Baumwolle als Allrounder unter den Garnen. Das weiche, atmungsaktive Material nimmt Farben exzellent an, sodass Prints mit hoher Leuchtkraft entstehen. Noch brillanter wirken diese auf Kunstfasern wie Polyester. Die synthetische Faser ist farbecht, sprich, sie bleicht nach langer Sonneneinstrahlung und vielen Wäschen nicht aus. Auf der glatten Struktur kommen Muster und Motive absolut erstklassig zur Geltung.
Bevorzugen Sie glatte, weiche Naturfasern, greifen Sie zu einem Druckkleid aus Seide. Das aus dem Kokon der Seidenraupe gewonnene Garn weist einen feinen, eleganten Glanz auf und kühlt, da es Feuchtigkeit verdunsten lässt. Für sommerliche Roben ist Seide daher erste Wahl.
Kombinationen zum Verlieben
Ob mit Front- oder Allover-Print: Druckkleider fallen auf. Sie erfordern daher bestimmte Kombinationspartner, um entsprechend herüberzukommen. Greifen Sie bei der Wahl der Begleiter wie Blazer, Cardigans, Schuhe und Schmuck eine Farbe des Musters auf, um ein harmonisches Gesamtbild zu kreieren. Zu kunterbunten Millefleurs-Prints auf rotem Grund passen zum Beispiel rote Pumps und ebensolche Ohrstecker. Dezent im Hintergrund bleiben Jacken in Schwarz und Weiss. So bricht eine schwarze Lederjacke den romantischen Touch eines Druckkleids mit Streublumen geschickt auf. Ein weisser Blazer nebst Sneakern im selben Farbton dient als Ruhepol zu einem Kleid mit Fotoprint.
Mögen Sie auffällige Looks, setzen Sie auf Komplementärfarben: Druckkleider in Violetttönen kommen mit einem gelben Cardigan gross heraus, zu Modellen mit der Grundfarbe Blau stellt ein Blazer in Orange einen Blickfang dar.