- Baseball Cap, mit Metall-Schriftzug
- Baseball Cap »Ally-PL«, mit Label
- Baseball Cap »Ari-ME«, mit BOSS Logostickerei
- Baseball Cap
- Baseball Cap »WOMENS MINI GRAPHIC CAP«
- Baseball Cap »UGG Logo Cap«, Mit festem Schirm
- Baseball Cap »Ari-D-ME«, mit BOSS Logostickerei, Weite verstellbar
- Baseball Cap »CK METAL COTTON CAP«, Logoprägung am Klemmverschluss
- Baseball Cap »MONO LOGO EMBRO CAP«, Logostickerei
- Baseball Cap »CORDUROY COTTON CAP«, Klemmverschluss mit Logoprägung
- Baseball Cap »MB CAP«
- Baseball Cap »WOMENS HEADLINE LOGO CAP«
- Baseball Cap »VINTAGE EMBROIDERY CAP«
- Baseball Cap »STRIP CAMP CAP«
- Baseball Cap »GRAPHIC BASEBALL CAP«
- Baseball Cap »Cara-PE«, mit kontrastfarbener Stickerei
- Baseball Cap »DIRT ROAD TRUCKER CAP«
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Ob Sie zur Joggingrunde im Park aufbrechen, mit dem Velo zum Badesee radeln oder im Urlaub auf Sightseeing-Tour gehen: Sobald die Sonne vom Himmel strahlt, sind Baseball Caps die perfekte Ergänzung zu Ihrem Outfit. Sie passen zur praktischen Kombi aus T-Shirt und Shorts ebenso gut wie zu einem luftigen Kleid und brauchen auch im Herbst nicht in den Schrank geräumt zu werden. In der Wintersaison schützen sie den Kopf vor Regentropfen und Wind.
Was zeichnet Baseball Caps aus?
Der Name – oft zu Basecaps verkürzt – sagt es schon: Ursprünglich wurden diese Kappen beim uramerikanischen Sport Baseball getragen. Sie entwickelten sich im 19. Jahrhundert aus den damals üblichen Kappen für Segler und andere Wassersportler und sollten die Augen der Spieler mit ihrer Krempe auf dem Spielfeld vor dem direkten Sonnenlicht schützen.
Die heute weltweit bekannte Form der Baseball Caps mit langem Schirm und Knopf am höchsten Punkt wurde von den Brooklyn Excelsiors erstmals getragen und verbreitete sich als Brooklyn Style im ganzen Land. Im Laufe der Jahrzehnte wurden Baseball Caps in ihren verschiedenen Varianten zur nationalen Kopfbedeckung der USA und schwappten ab den 80er Jahren mit dem grossen Sportswear-Trend über den Atlantik nach Europa.
Im Gegensatz zu anderen sommerlichen Hüten und Kappen haben Baseball Caps den Vorteil, dass sie sich manuell und unkompliziert an die eigene Kopfform anpassen lassen. Dies garantiert einen sicheren Sitz auch bei temporeichen Aktivitäten wie Jogging oder Velofahren. Dazu stehen sie für den entspannten und doch sportlichen Lifestyle von heute.
Welche Unterformen der Baseball Caps gibt es? ![src=]()
Die klassische Kappe der amerikanischen Baseballspieler ist eine eher schlichte Stoffkappe mit leicht gebogenem Schirm, der sich ideal einer runden oder ovalen Gesichtsform anpasst. In der Damenmode sind fast ausschliesslich diese leichten und attraktiv gestalteten Basecaps zu finden. Sie sind in zahllosen Farben und mit vielfältigen Motiven auf der Vorderseite erhältlich. Auf der Rückseite befindet sich eine Verstellmöglichkeit zum Anpassen an die eigene Kopfform.
Eine Sonderform dieser Kappen sind Flex Caps mit eingearbeitetem Gummizug statt rückseitiger Verstellmöglichkeit. Dies macht diese Baseball Caps besonders flexibel, birgt aber auch Nachteile: Gerade am Anfang kann der Gummizug zu einem leicht drückenden Gefühl auf der Kopfhaut führen, ehe er später ausleiert und die Kappe nicht mehr fest am Kopf sitzt.
Flat Caps sind vor allem im Bereich Rap/Hip-Hop und Streetwear anzutreffen. Diese besitzen einen flachen Schirm, der auch Flatbrim benannt wird. Die Kappe liegt darum nicht so perfekt am Kopf an wie die Modelle mit gebogenem Schirm, doch gerade dies wird von vielen Trägerinnen und Trägern als besonders lässig empfunden.
Eine weitere Variante sind Trucker Caps, die wahlweise mit gebogenem oder flachem Schirm verfügbar sind. Sie unterscheiden sich von anderen Baseball Caps durch die Rückseite aus transparentem Mesh-Material. Dieses luftdurchlässige Material aus Kunstfasern verhindert, dass Sie im Sommer stark schwitzen, weil der Schweiss direkt vom Kopf weg verdunstet und frische Luft an die Kopfhaut gelangt. Bei vielen Trucker Caps ist der Mesh-Einsatz in einer kontrastierenden Farbe gehalten, die diese Modelle zu modischen Hinguckern macht.
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Was ist beim Sitz einer Baseball Cap zu beachten?
Am flexibelsten sind Sie mit Flex Caps mit Gummizug und mit Baseball Caps, die auf der Rückseite mit einer verschiebbaren Schnalle oder einem Klettverschluss millimetergenau an den Kopf angepasst werden. Bei Flex Caps haben Sie meist die Wahl zwischen den Grössen S/M und L/XL. Der amerikanische Klassiker ist der Snapback, eine Art Druckknopfverschluss, der aus zwei aufeinander liegenden Kunststofflaschen mit einer Reihe Druckknöpfen besteht. Diese lassen sich ähnlich wie ein Gürtel verstellen, aber nicht millimetergenau anpassen. All diese Modelle haben einen Vorteil: Oberhalb des Verschlusses entsteht eine Art Loch in der Kappe, durch das Sie Ihren Pferdeschwanz ziehen können.
Ohne diese Option müssen Fitted Caps auskommen. Diese sind eher wie Hüte gestaltet und in mehreren Grössen vertreten. Möchten Sie Fitted Caps kaufen, müssen Sie zunächst Ihren Kopfumfang ermitteln und daraus die passende Grösse ableiten. Sie sind jedoch fast ausschliesslich im Bereich der Sportswear als Teil des Merchandise grosser US-Teams erhältlich.
Wie trage ich Baseball Caps richtig? ![src=]()
Baseball Caps sehen äusserst gut zu sportlicher Alltagskleidung aus. Tragen Sie sie zum Beispiel zu Jeans und T-Shirt, wenn Sie bei Sonnenschein den Hund im Park ausführen oder mit dem Velo unterwegs sind. Auch zu Sweatkleidern sehen sie wunderbar aus. Dabei können Sie selbst entscheiden, ob die Kappe farblich mit der Kleidung harmonisieren soll oder ob Sie bewusst einen Kontrast herstellen wollen. Mit einer leuchtend roten oder pinken Baseballkappe werden Sie auch im Verkehr leichter wahrgenommen.
Natürlich können Sie Ihre Baseball Caps auch beim Sport im Freien anziehen, zum Beispiel beim Joggen im Park, beim Wandern in den Bergen oder beim Inline-Skating auf einer flachen Strecke. Auch beim Tennis gehören die praktischen Kappen schon lange zur Standardausrüstung.
Im Urlaub stellen sie eine robuste Alternative zu federleichten Sonnenhüten dar, die von einem Windstoss am Meer schnell fortgeblasen werden. Ausserdem können Sie sich in Baseball Caps besser im Liegestuhl oder Hochlehner zurücklehnen, da sie auf der Rückseite keine Krempe besitzen. Und wenn das gute Stück einmal ins Wasser fällt, trocknet es doch schnell wieder.