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Hoodies mit ihrem besonders weiten und komfortablen Schnitt und der Kapuze, die Schutz vor den Blicken der Aussenwelt bietet, entwickelten sich von der reinen Sportkleidung zunächst zur beliebten Freizeitkleidung für Jugendliche. Wie so vieles, was zunächst der Jugend vorbehalten war, fanden auch die Kapuzenshirts schon bald Eingang in die Mainstream-Mode und werden heute von Menschen jeden Alters geschätzt. Tragen Sie Ihren Hoodie als Alternative zum Sweatshirt oder als leichte Jacke, die Sie dank der Kapuze sogar vor Wind und Regen schützt. Im Winter ist er eine ideale Ergänzung zum Lagen-Look und im Sommer nehmen Sie ihn für kühle Abendstunden mit zu Ihren Freizeitaktivitäten. Modische Hoodies können Sie gar nicht genug im Schrank haben.
Was zeichnet Hoodies aus?
Das englische Wort Hoodie leitet sich vom wichtigsten Merkmal dieses Kleidungsstücks ab: der Kapuze, die auf Englisch „Hood“ heisst. Deutschsprachige Bezeichnungen sind Kapuzenshirt oder Kapuzenpulli. So mancher mag die Ursprünge des Hoodies im Mittelalter sehen, schliesslich trugen schon Mönche Kutten, die sich wie eine Kapuze über den Kopf ziehen liessen – von Robin Hood, eigentlich „Robin in the Hood“, also „Robin in der Kapuze“, gar nicht zu sprechen. Die moderne Karriere des Kapuzenshirts begann dagegen in den USA der 1930er-Jahre: Damals kamen Designer auf die Idee, dem populären Sweatshirt eine Kapuze anzunähen. Diese konnten Arbeiter hochschlagen, wenn sie in kalten Räumen oder bei Wind und Wetter im Freien arbeiten mussten. Später lernten auch Sportler die Vorzüge des Kleidungsstücks zu schätzen, wenn sie den Kopf in Trainingspausen vor dem Auskühlen bewahren konnten.
Wie so vieles aus der „Working Class“ und aus dem Sportbereich flossen auch Hoodies in die moderne Streetwear der amerikanischen Jugend ein. Rapper und Hip-Hopper verbreiteten den Look in aller Welt und machten das Kapuzenshirt von San Francisco bis Seoul bekannt. Natürlich dauerte es nicht lange, bis auch die grossen Modemarken auf den Trend aufsprangen und immer neue Designs entwarfen. Der Hoodie war erwachsen geworden.
Welche verschiedenen Hoodies gibt es?
In ihrer ursprünglichen Form waren Hoodies meist sehr weit geschnitten, damit darunter genug Platz für weitere Lagen war. Während die hochgeklappte Kapuze den Kopf vor Wind und Regen schützte, bot eine auf der Vorderseite aufgenähte Kängurutasche Wärme für die Hände. Mittlerweile kommen immer mehr Hoodies ohne diese Tasche aus und gerade Damenmodelle werden immer häufiger in körperbetonten Schnitten gefertigt. Diese Varianten tragen Sie solo wie ein Sweatshirt oder mit einem hautengen Unterhemd oder T-Shirt darunter. Selbst die Kapuze hat sich in den letzten Jahren verändert: Die früheren dünnen Kordeln wurden durch immer dickere Kordeln mit attraktiver Ledereinfassung an den Enden ersetzt, die für sich ein weiteres schmuckvolles Accessoire darstellen. Manche Kapuzen sind so geschnitten, dass sie als lässiger Schalkragen den Hals wärmen, wenn sie nicht über den Kopf gezogen werden.
Eine Sonderform ist die Kapuzenjacke, die auch Zip-Hoodie genannt wird. Ihr grosses Unterscheidungsmerkmal ist der durchlaufende Reissverschluss auf der Vorderseite. Gegenüber normalen Hoodies bietet sie den Vorteil eines Mittelwegs: Ist es zu warm, um den Zip-Hoodie geschlossen zu tragen, und zu kühl, um ihn ganz auszuziehen, ziehen Sie ihn wie eine offene Jacke an. Allerdings handelt es sich optisch auch um eine Jacke, die weniger gut als Oberteil für Events in Innenräumen wie Büros, Lokalen und Klassenzimmern geeignet ist. Meist wird sie zum Sport getragen oder einfach zu Hause in den eigenen vier Wänden.
Wie style ich meine Hoodies richtig?
Da Hoodies in erster Linie als Freizeitkleidung in Betracht kommen, sind sie ideale Begleiter zu Ihren geliebten Jeans. Sportliche Sneaker komplettieren das Outfit, in dem Sie durch die Stadt bummeln, mit dem Hund spazieren gehen oder Besorgungen erledigen.
Möchten Sie sie wie ursprünglich vorgesehen zum Sport tragen, kaufen Sie am besten ein vollständiges Set aus Hoodie und passender Jogginghose Ihrer Lieblingsmarke. Bevorzugen Sie lieber hautenge Sportleggings, wählen Sie einen langen Kapuzenpulli, der bis zu den Oberschenkeln reicht. Im Sommer bilden langärmlige, weit geschnittene Hoodies einen reizvollen Kontrast zu kurzen sportlichen Shorts.
Vor einigen Jahren waren Hoodies noch undenkbar in gehobenerer Umgebung wie dem Arbeitsplatz oder in einem Restaurant. Doch mittlerweile gibt es edle Modelle im klassischen Zopfstrickmuster oder aus hochwertiger Baumwolle in körperbetonter Passform, die einem Feinstrickpullover oder Langarmshirt in nichts nachstehen. Äusserst empfehlenswert ist der sogenannte Tube-Kragen, der den Hals wie eine Röhre umgibt. Er besitzt die lässige Ausstrahlung des Hoodies, kommt jedoch ohne die übliche Kapuze aus. Tragen Sie diese Oberteile mit einer dunkelblauen Edeljeans oder mit einer Stoffhose, die farblich gut harmoniert. Kombinieren Sie zum Beispiel eine graue Hose mit einem Kapuzenpulli im Color-Blocking-Design in den Farben Grau, Rosa und Weiss und mit schwarzen Stiefeletten zu einem eleganten Outfit.
Worauf muss ich bei der Pflege der Hoodies achten?
Die meisten Hoodies sind aus Sweatshirtstoff und damit aus Baumwolle oder einem Baumwoll-Kunstfaser-Mix gefertigt. Diese können Sie problemlos in der Waschmaschine waschen. Werfen Sie einen Blick in das Pflegeetikett, das Ihnen Tipps zur richtigen Temperatur verrät. Modelle mit grossem aufgedrucktem Logo oder anderen Zierelementen drehen Sie am besten vor dem Waschen auf links. Dies hat ausserdem den Vorteil, dass die Kordeln der Kapuze nun innen liegen und sich nicht in der Waschtrommel verfangen können – stecken Sie diese ansonsten nach innen in das Oberteil. Noch ein Tipp: Nur allzu häufig werden in der Kängurutasche ein Papiertaschentuch oder andere Kleinigkeiten vergessen. Schauen Sie kurz nach, ehe Sie mit der Wäsche beginnen.
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