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Robust, atmungsaktiv und edel: die Vorteile von Ledersesseln
Wenn man sich die Eigenschaften von Leder genauer anschaut, wundert es nicht, dass viele Menschen nach wie vor auf einen hochwertigen Ledersessel in ihrem Wohnzimmer setzen. Zu den grossen Vorteilen von Leder zählen die Langlebigkeit und die Robustheit. Wenn Sie Ihren Ledersessel entsprechend pflegen, haben Sie lange Zeit etwas von Ihrem gemütlichen Sitzmöbel.
Optisch ist ein Ledersessel ebenfalls ein Highlight. Damit verleihen Sie Ihrem Wohnraum eine edle, stilvolle Note und werten Ihre Einrichtung auf. Darüber hinaus zeichnet sich Leder durch seine temperaturausgleichende Eigenschaft aus. Während es im Sommer angenehm kühlt, erwärmt es sich im Winter durch die Körpertemperatur. Ebenfalls erwähnenswert sind die Strapazierfähigkeit von Ledersesseln und die hohe Atmungsaktivität.
Ausserdem ist Leder im Vergleich zu Sesseln mit Stoffbezügen leichter zu pflegen, wenn auch eine regelmässige Reinigung nötig ist. Viele mögen zudem die Patina, die Ledersessel mit der Zeit entwickeln, wodurch sie eine individuelle Optik erhalten.
Gross, klein, hell, dunkel: Masse und Farben von Ledersesseln
Aufgrund ihrer Beliebtheit finden sich Ledersessel in den unterschiedlichsten Ausführungen. Das beginnt bereits bei den Massen: Es gibt kompakte Sessel, die selbst in die kleinsten Wohnzimmer passen und dennoch bequem Platz für eine Person bieten. Daneben bekommen Sie Sessel aus Leder, die sich durch ihre extra lange Breite oder Tiefe auszeichnen. Solche sogenannten XXL-Sessel ermöglichen es Ihnen, sich im Schneidersitz auf Ihren Sessel zu setzen oder Ihre Beine auszustrecken. Auf manchen Varianten finden sogar zwei Personen Platz.
Farblich ist das Spektrum sehr gross: Viele Sessel präsentieren sich in neutralen Farben. Gefragt sind beispielsweise Ledersessel in Schwarz, Braun und Beige, die sich harmonisch in die verschiedensten Einrichtungsstile einfügen und sich prima mit bereits vorhandenen Sofas kombinieren lassen. Wer es etwas farbenfroher mag, wählt Ledersessel in Rot oder Grün und sorgt damit für einen tollen Hingucker im Wohnzimmer. Sehr edel und zugleich freundlich wirken Ledersessel in Weiss.
Vom kompakten Cocktailsessel bis zum gemütlichen Ohrensessel: verschiedene Varianten
Ledersessel unterscheiden sich ebenso in ihrem Design voneinander. Je nach Form und Grösse ergeben sich so verschiedene Sesseltypen. Zu den beliebtesten zählen:
- Cocktailsessel: Der Cocktailsessel hat seinen Ursprung in den 50er-Jahren. Er zeichnet sich durch seine halbhohe, durchgehende Rücken- und Armlehne aus, die direkt in die Sitzfläche übergeht. Dadurch entsteht ein weniger massiver Eindruck als etwa bei einem Clubsessel.
- Relaxsessel: Typisch für Relaxsessel ist der besonders hohe Sitzkomfort. Wie dieser genau aussieht, hängt vom jeweiligen Modell ab. So gibt es Ledersessel mit dazugehörigem Fusshocker ebenso wie Varianten mit einer extra grossen Sitzfläche. Viele Relaxsessel aus Leder sind ausserdem verstellbar, etwa im Fuss- und/oder Rückenbereich.
- Chesterfield-Sessel: Chesterfield-Sessel wie auch -Sofas stammen ursprünglich aus England, wo sie im 18. Jahrhundert designt wurden. Charakteristisch für den Chesterfield-Sessel aus Leder ist das geknöpfte Rautenmuster.
- Ohrensessel: Der Ohrensessel hat seinen Namen von den seitlichen Kopfstützen, die an einer hohen Lehne angebracht sind. Dadurch vermittelt er beim Sitzen ein Gefühl von Behaglichkeit und Geborgenheit.
Die richtige Pflege: Tipps zur Reinigung von Ledersesseln
Ledersessel sind zwar sehr robust, benötigen aber dennoch regelmässige Pflege. So stellen Sie sicher, dass Sie lange Zeit Freude an Ihrem Ledersessel haben. Hier gleich ein Tipp zu Anfang: Setzen Sie Ihren Ledersessel nicht unmittelbar der Sonneneinstrahlung aus. Sonst kann sich das Leder mit der Zeit etwas verfärben. Wählen Sie die Position des Sessels im Wohnzimmer also gut aus und stellen Sie ihn nicht direkt ans Fenster.
Bei der Pflege ist regelmässiges Entstauben Pflicht. Mindestens ein- bis zweimal pro Woche sollten Sie Ihren Ledersessel von Staub, Krümeln und Ähnlichem befreien. Greifen Sie hierfür am besten zu einem weichen Tuch. Glattleder können Sie zudem hin und wieder mit einem nebelfeuchten Tuch reinigen. Ab und zu ist eine etwas intensivere Pflege nötig. Für einen Sessel aus glattem Leder heisst das: Behandeln Sie ihn mit etwas Lederfett oder Pflegebalsam. Bei Sesseln aus Wildleder wiederum greifen Sie zu einer speziellen Kreppbürste.
Sollte es mal zu einem Fleck kommen, hängt die Behandlung von der Art des Flecks ab. Handelt es sich um einen Fettfleck, mischen Sie Essig mit Wasser in einem Verhältnis von 1 zu 5. Dann tauchen Sie ein Baumwolltuch in die Mischung und reiben den Fleck vorsichtig damit aus. Andere Flecken lassen sich in der Regel am besten mit einem herkömmlichen Fleckenreiniger aus dem Handel entfernen. Achten Sie dabei unbedingt darauf, dass das Mittel für Ihr Leder geeignet ist.
Grundsätzlich gilt bei jeder Fleckenentfernung immer: Testen Sie das jeweilige Mittel an einer nicht sichtbaren Stelle Ihres Sessels. So stellen Sie sicher, dass sich das Material mit dem Pflegemittel verträgt.