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Wohin mit der fein säuberlich gefalteten Babywäsche, den Spielsachen älterer Kinder und der beeindruckenden Schmucksammlung der jugendlichen Tochter? Kinderkommoden sind flexible Stauraumwunder, die sich den Ansprüchen wachsender Kinder immer wieder neu anpassen. Wenn Sie eine vollständige Kinderzimmereinrichtung im Set kaufen, gehört eine Kommode fast immer dazu. Besitzen Sie bereits andere Kindermöbel, finden Sie einzelne Kinderkommoden, die sich in Farbe und Design dem vorhandenen Mobiliar anpassen.
Welche verschiedenen Kinderkommoden gibt es?
Kündigt sich zum ersten Mal Nachwuchs an und Sie planen voller Vorfreude das erste Babyzimmer? Dann achten Sie auf Kinderkommoden mit einem Wickeltisch als Aufsatz. In Schubladen und Schrankteilen verstauen Sie alles, was Sie zur Körperpflege des Kindes brauchen: frische Windeln, Strampler und Tücher, Produkte zur Babypflege und vieles mehr. So ist alles sofort griffbereit, wenn Sie bei Junior die Windeln wechseln. Spezielle Wickeltische zeichnen sich durch eine erhöhte Umrandung an drei Seiten aus, die zum Schutz des Babys vor dem versehentlichen Herunterfallen dient. Ist es alt genug, um nicht mehr im Liegen gewickelt zu werden, montieren Sie den Aufsatz problemlos ab. Nun steht Ihnen eine attraktive Kinderkommode zur langjährigen Nutzung zur Verfügung.
Richten Sie das Kinderzimmer für ein älteres Kind ein, sind Ihnen bei Kinderkommoden keine Grenzen gesetzt. Sie sind in zahlreichen Grössen und Designs erhältlich. Die meisten Kinderkommoden verfügen ausschliesslich über Schubladen, in denen Wäsche, Spielzeug und andere Dinge sauber aufgeräumt verschwinden. Es sind jedoch auch Modelle vertreten mit offenen Regalteilen, in denen beispielsweise die Kuscheltiere sitzen oder die liebsten Spiele griffbereit warten. Eine weitere Option stellen Sideboards mit einer Mischung aus Schubladen und Schranktüren dar. Grössere Schrankelemente sind praktisch zum Verstauen sperriger Spiel- und Sportsachen, die nicht in die Schubladen passen.
Worauf muss ich bei Kinderkommoden achten?
Da kleinere Kinder nicht gerade sanft mit ihren Möbeln umgehen, sollten Kinderkommoden robust gebaut sein. Modelle, die direkt auf dem Boden stehen, sind sinnvoller als Varianten auf filigranen, hohen Beinen. Ganz wichtig: Kommoden und andere schwere Möbel wie Kinderschränke müssen unbedingt an der Wand fixiert werden können. Dies verhindert, dass sie umstürzen und das Kind unter sich begraben, wenn es einmal zu heftig an einer Schublade oder Schranktüre reisst.
Als Material wird meist Holzwerkstoff verwendet, für den Holzreste wie Sägespäne und Sägemehl fest zusammengepresst und verleimt werden. Achten Sie auf Gütesiegel, die belegen, dass keine Schadstoffe und Chemikalien in der Beschichtung stecken. Hochpreisiges Massivholz ist bei Kindermöbeln eher selten anzutreffen. Es kann jedoch eine lohnenswerte Investition für Kinderkommoden sein, die Ihren Nachwuchs bis zum Auszug und sogar darüber hinaus als Stauraummöbel begleiten.
Griffige Knöpfe zum Aufziehen der Schubladen sind für Kinder einfacher zu handhaben als die bei regulären Kommoden immer beliebteren Soft-Push-Schubladen. Diese öffnen sich durch sanften Druck auf die Vorderseite und gleiten ebenso sanft wieder zu.
Noch ein Tipp: Kaufen Sie lieber eine niedrige und dafür breitere Kommode als ein schlankes, hohes Modell, wenn Ihr Sprössling noch klein ist. Schliesslich soll er die Oberfläche der Kommode, die gerne als Ablagefläche für Spielsachen und Bücher genutzt wird, problemlos erreichen können.
Verschiedene Einsatzmöglichkeiten für Kinderkommoden
Nachdem das Möbelstück als Wickelkommode ausgedient hat, können Sie es wahlweise zur Aufbewahrung von Kleidung oder Spielzeug verwenden. Gerade in einem kleinen Kinderzimmer machen sich niedrige Kinderkommoden besser als hohe Kleiderschränke, da sie die Wand freilassen – dies lässt das Zimmer optisch grösser wirken. In diesem Alter benötigen Sie auch noch keine hohen Kleiderstangen, da Kinderkleidung generell zusammengefaltet aufbewahrt wird. Möchten Sie schon für später planen, stellen Sie eine Kommode und einen schlanken Schrank nebeneinander. Ein Tipp: Bei sehr grossen Schubladen verwenden Sie Einleger mit mehreren Bereichen zur geordneten Aufbewahrung von Unterwäsche, Strümpfen und Accessoires wie Gürteln.
Beliebt sind Kinderkommoden auch zum Verstauen von Spielsachen. Trennen Sie sie in Schubladen nach Gesellschaftsspielen, Spielzeug zur stillen Beschäftigung wie Puzzles und Accessoires wie Puppenkleidung. Sperriges Spielzeug und Sportsachen wie Bälle bringen Sie am besten in einer Spielzeugkiste unter. Hier darf es ruhig etwas durcheinander gehen. Spielzeug mit vielen Kleinteilen wie LEGO und PLAYMOBIL verstauen Sie bevorzugt in transparenten Behältern mit Deckel, die Sie in ein offenes Regal stellen. So findet Ihr Kind stets sofort, was es sucht. Auch Puppen und Stofftiere leben zumeist in Regalen, damit sie im Kinderzimmer etwas sehen können. Montieren Sie ein Regal oberhalb der Kommode, das später als Bücherregal eingesetzt wird, wenn Spielzeug nicht mehr so gefragt ist.
Kinderkommoden für jeden Geschmack
Schlichtes Weiss oder warme helle Naturholztöne sind ideal für eine eher neutrale Einrichtung des Kinderzimmers. Für Farbe sorgen dann gestrichene Wände, bunte Spielteppiche und Poster der Lieblingsfiguren an den Wänden. Da es für Kinder aber oft gar nicht bunt genug zugehen kann, machen Sie Ihrem Nachwuchs mit mehrfarbigen Kinderkommoden eine Freude. Dies können längliche Schubladen übereinander sein, die in fröhlichen rosa-weiss-blauen Streifen leuchten, oder würfelförmige Schubladen, bei denen sich Weiss und intensive Farben wie Blau, Rot und Grün abwechseln. Hoch im Kurs stehen auch Kinderzimmersets mit einem bestimmten Thema, das sich in Kinderbetten, Schränken und Kommoden wiederfindet. Schenken Sie Ihrer Tochter die Einrichtung einer wahren Prinzessin mit rosafarbenen und mit goldenen Krönchen verzierten Möbeln oder Ihrem Sohn einen Rennfahrer-Look in Feuerrot mit Elementen der schwarz-weissen Zielflagge.
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