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Wenn Sie nur abends mal entspannt auf der Couch sitzend im Internet surfen und shoppen, benötigen Sie keinen hochgerüsteten Computer. Wenn Sie jedoch abends mit Ihren Freunden spannende Abenteuer in Fantasy-Landschaften beim gemeinsamen Gaming erleben, sieht dies schon ganz anders aus. Bei der Auswahl eines neuen Notebooks sollten Sie also zunächst darüber nachdenken, was Sie mit dem Gerät vorhaben. So vermeiden Sie unnötige Kosten.
Was sollten günstige Laptops für Einsteiger können?
Für die meisten Tätigkeiten ist ein preisgünstiges Einsteigermodell vollkommen ausreichend. Mit diesen Notebooks surfen Sie im Internet, streamen Filme und Fernsehserien und chatten online mit Freunden. Sie können einfache Bildbearbeitungsprogramme für Ihre Urlaubsfotos verwenden und grafisch anspruchslose kleine Spiele spielen.
Überlegen Sie, wie wichtig Ihnen die Bildschirmgrösse ist. Wenn Sie gerne Videos streamen oder Bilder bearbeiten, ist ein sehr grosser Monitor von Vorteil. Allerdings lassen sich grosse schwere Notebooks auch schwerer transportieren und sind eher für den stationären Einsatz auf Ihrem Schreibtisch geeignet. Sind Sie häufig auf Reisen oder nehmen das Gerät täglich in einer Laptoptasche mit, macht sich ein geringes Gewicht wohltuend bemerkbar. Wählen Sie lieber ein federleichtes kleines Notebook und streamen Sie Videos über Ihren Smart-TV.
Prüfen Sie auch die Anschlüsse, die für Sie wichtig sind. Wenn Sie beispielsweise gerne mit einer hochwertigen Digitalkamera Fotos machen, ist ein integrierter Cardreader für gängige Speicherkarten und Speicherchips praktisch. Über einen HDMI-Anschluss lassen sich Notebooks mit dem Fernseher verbinden. Besitzen Sie keinen Smart-TV mit eigenem Internetanschluss, können Sie Streamingangebote über den Computer auf den grossen Fernsehbildschirm weiterleiten.
Was müssen Notebooks für anspruchsvolle Benutzer bieten?
Mit steigenden Ansprüchen steigt natürlich auch der Preis. Dennoch sollten Sie bei Notebooks nicht am falschen Ende sparen. Das Herz jedes Laptops ist der Prozessor (CPU), der aktuell eine Mindestleistung von 2,9 GHz bieten sollte. Besser sind 3,9 GHz und mehr. Beim Arbeitsspeicher (RAM) liegt der Leistungsbedarf bei mindestens 8 Gigabyte. Für flüssiges Multitasking dürfen es gerne 16 GB sein.
Spielen Sie ab und zu gerne grafisch aufwendige PC-Spiele, benötigen Sie eine leistungsstarke Grafikkarte. Im Hauptprozessor integrierte Karten reichen nicht aus. Achten Sie auf High-End-Modelle der beiden führenden Hersteller NVIDIA (GeForce) und AMD (Radeon). Auch bei aufwendigen Bild- und Videobearbeitungsprogrammen sind Sie auf eine gute Grafikkarte angewiesen.
Im Bereich der Festplatten hat in den letzten Jahren ein Wandel stattgefunden: Die früher Hard Drive Discs (HDD) werden zunehmend von wesentlich schnelleren Solid State Discs (SSD) abgelöst. In kleinen Notebooks finden Sie mittlerweile auch eMMC (embedded MultiMedia Cards), die nicht ganz so schnell, aber dafür günstiger sind. Legen Sie Wert darauf, dass Ihre Laptops in Sekundenschnelle einsatzbereit sind und flott reagieren, achten Sie auf einen möglichst hohen SSD-Anteil bei den Speichermedien.
Grosse Mengen internen Speicherplatz benötigen Sie heute ohnehin nicht mehr. Lagern Sie Ihre Daten in die Cloud aus oder speichern Sie sie auf externen Festplatten. Diese bringen einen weiteren wichtigen Vorteil mit: Sollte Ihr Notebook einmal defekt sein, stehen Ihnen Ihre (hoffentlich regelmässig gesicherten) Daten weiterhin auf der Festplatte zur Verfügung.
Worauf sollte ich beim Kauf von Notebooks noch achten?
Notebooks mit integriertem CD/DVD-Player sind heute immer seltener zu finden. Möchten Sie weiterhin alte PC-Spiele spielen, CDs rippen oder heruntergeladene Dateien auf CD-ROM brennen, prüfen Sie, ob Sie ein geeignetes Gerät mit entsprechendem Laufwerk finden.
Über die verwirrend vielen Namen für die USB-Ports müssen Sie sich weniger Gedanken machen. Sie können auch ältere USB-Sticks vom Typ USB 2.0 in einen USB-3.0- oder USB-3.1-Slot stecken. Unterschiedlich sind lediglich die Datenübertragungsraten. Brachte es USB 2.0 auf gerade mal 480 MB/s, waren es bei USB 3.0 zunächst 5 GB/s und bei 3.1 sogar 10 GB/s.
Unterschiedlich geformt sind dagegen USB-C-Stecker, die 2014 als neuer zukünftiger Standard eingeführt wurden. Bislang werden sie vor allem für Smartphones genutzt. Damit Ihr Notebook zukunftssicher ist, sollte ein USB-C-Port vorhanden sein.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal, auf das Sie bei Notebooks achten sollten, ist die Akkulaufzeit. Bei langen Bahn- und Busfahrten ohne Steckdose in der Nähe oder beim sommerlichen Aufenthalt im Garten macht sich ein guter Akku wohltuend bemerkbar.
Ein Tipp zum Bildschirm: Entspiegelte Monitore sind zwar etwas teurer, schonen Ihre Augen aber enorm. Vor allem unterwegs, wenn Sie den Lichteinfall nicht kontrollieren können, fällt Ihnen die Arbeit mit einem entspiegelten Monitor weit angenehmer.
Was ist beim Betriebssystem für Notebooks wichtig?
Apple oder Microsoft? Diese Frage beschäftigt Computerliebhaber seit mittlerweile über 20 Jahren. Mit den MacBooks von Apple erwerben Sie auf jeden Fall attraktive High-End-Notebooks mit hervorragender Ausstattung. Besitzen Sie bereits ein iPhone oder ein iPad, ist es sehr sinnvoll, weitere Apple-Produkte einzubinden. Haben Sie noch nicht mit Apple gearbeitet, müssen Sie sich zunächst auf das eigene Betriebssystem macOS einstellen. Ältere für Windows konzipierte Software können Sie damit nicht einsetzen. Auch für die meisten Computerspiele gibt es keine Version für Mac.
Möchten Sie dem Windows-Betriebssystem von Microsoft treu bleiben (oder zu ihm zurückkehren), haben Sie die Auswahl unter Notebooks zahlreicher bekannter Hersteller wie Lenovo, Acer, ASUS und HP. Prüfen Sie jedoch sorgfältig, ob Windows bereits vorinstalliert ist oder kostenpflichtig erworben werden muss. Einige Hersteller vertreiben sogenannte Chromebooks, auf denen das von Google entwickelte Betriebssystem Chrome OS läuft. Andere kommen ganz ohne aus: Diese Modelle sind praktisch, wenn Sie lieber selbst eine Linux-Distribution wie Fedora installieren wollen.